Immobilienkauf in Italien was Käufer wissen und beachten sollten
Italien ist ein herrliches Land mit zauberhaften Regionen, interessanten Städten und einer faszinierenden Kulturgeschichte. Sommer, Sonne, Meer und die für Italien typische Architektur ziehen jedes Jahr Tausende Urlauber und Touristen an. Wegen seinen vielen einzigartigen Landschaften, den unzähligen historischen Sehenswürdigkeiten und natürlich wegen der guten Küche möchten immer mehr Italienliebhaber Immobilien Italien kaufen. Der Kauf einer Immobilie will jedoch gut überlegt und durchdacht sein. Vorab sollte Klarheit darüber bestehen, ob die Immobilie für die Eigennutzung, als Altersvorsorge oder als Anlage erworben werden soll, in welcher Region sie stehen und wie die Finanzierung gestaltet werden soll. Im Blickpunkt des Immobilienkaufs stehen das Bauernhaus, Rustico, das Landhaus oder die Villa in schönster Lage als Dauerwohnsitz oder Ferienhaus. Wer Immobilien in Italien kaufen möchte, sollte sich darüber informieren, was es beim Immobilienkauf in Italien zu beachten gilt. So sind EU-Bürger und US-Amerikaner den Italienern beim Immobilienerwerb gleichgestellt. Je nach Standort sind die Preise für Immobilien sehr unterschiedlich. Deshalb sollten Informationen über das Preisniveau der in Betracht kommenden Regionen eingeholt, miteinander verglichen und Vor- und Nachteile gegeneinander abgewägt werden.
Der finanzielle Aspekt sollte die Kaufentscheidung positiv beeinflussen
Auch wenn für Italien die Faustregel gilt, das je südlicher die gewünschte Immobilie liegt, desto günstiger liegt sie in ihrem Preis, gibt es davon deutliche Abweichungen. Deutlich höher dagegen fallen die Immobilien im nördlichen Teil des Landes und den beiden Inseln Sardinien und Capri, wo die Reichen und Schönen anzutreffen sind, aus. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Objekte exklusiver ausgestattet sind. Doch auch die Alpen, der Gardasee, der Lago Maggiore, die Küstengebiete am Ligurischen Meer, die Städte Rom, Florenz und Venedig sind nicht nur beliebte Urlaubsziele, sondern ein Anziehungspunkt für einen Immobilienkauf. Ist die Entscheidung für ein Haus in Italien gefallen, sollte ihr Zustand zur Ausschließung von Mängeln geprüft werden, denn je besser der Bauzustand, desto teurer wird die Immobilie sein. Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist die Finanzierung, wenn nicht ausreichend Eigenkapital für den Immobilienkauf vorhanden ist. Bei ständiger Eigennutzung müssen die finanziellen Möglichkeiten objektiv kalkuliert werden. Soll die Immobilie jedoch beispielsweise nur zeitweilig genutzt werden, können die laufenden Kosten auch durch Vermietung reduziert werden. Empfehlenswert ist es, für den Immobilienkauf in Italien einen Makler zu beauftragen, der wie Marchen Immobilien bei einer italienischen Handelskammer zugelassen ist, denn er kennt sich mit den strengen Richtlinien, die ein Immobilienkauf unterliegt, aus.